Erster interkultureller Stadtspaziergang

Wann wurde die Wasserburg gebaut und welche Angebote gibt es in der Stadtbibliothek – das sind nur zwei von vielen Fragen, die bei einem interkulturellen Spaziergang durch Bad Vilbel mit Friedemann Kuhl beantwortet werden. Das neue Angebot, das das erste einer geplanten Reihe ist, bietet die Möglichkeit, unsere vielfältige Stadt kennenzulernen, neuen Menschen zu begegnen und ganz nebenbei Deutschkenntnisse zu verbessern oder andere beim Deutsch lernen zu unterstützen.

Zusammen mit dem Geschichtsverein, der Selbsthilfekontaktstelle Bürgeraktive und dem B3 Familienzentrum der Ev. Auferstehungsgemeinde lädt der Verein „Flüchtlingshilfe - Willkommen in Bad Vilbel“ Bürger*innen aller Nationalitäten und ihre Familien dazu ein, Interessantes und Neues über den Wohnort zu erfahren. Entlang der Nidda werden wichtige historische und für den Alltag interessante Orte besucht, wie zum Beispiel das Römermosaik, das Brunnen- und Bädermuseum oder die Kunstschule.  Dabei gibt es interessante Informationen, unterhaltsame Geschichten und viele Gelegenheiten ins Gespräch zu kommen und Deutsch zu sprechen und zu üben. 

„Wir wollen damit Menschen verschiedener Nationalitäten zusammenbringen, die Deutschkenntnisse zum Beispiel von Geflüchteten in einem natürlichen Rahmen erweitern und auch neue und inspirierende Begegnungen ermöglichen“, so der Flüchtlingshilfeverein. Zum Abschluss des Spaziergangs  gibt es Kaffee und Kuchen im Haus der Begegnung und ein kleines Quiz, bei dem das neu gewonnene Wissen gleich getestet werden kann. 

Termin: 24. Mai von 15 - 17 Uhr

Treffpunkt:  Historisches Rathaus Bad Vilbel 

Anmeldung: bis 22. Mai unter